Ludwig lebt!

Beethoven im Pop

Ludwig lebt!

Beethoven im Pop

Bestellnummer: GN150104
VerlagsartikelNr..: 9783830941828
Verlag: Waxmann Verlag GmbH

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Schlagworte:
Beethoven2020
Inhalt:
Popansichten Band 1
Baßler, Moritz, ed
Custodis, Michael, ed
Mania, Thomas, ed
Seidel, Anna, ed
Chuck Berrys Roll Over Beethoven, A Clockwork Orange, die Peanuts das sind
wohl die ersten Phänomene, die zu den Sichworten Beethoven und Pop in den
Sinn kommen. Allerdings sind das bloß die populärsten Knotenpunkte schier
endloser Referenzketten, die sich ausgehend von Ludwig van Beethovens
Lebzeiten bis in die Gegenwart hineinziehen. Dieser Katalog hat die
Herausforderung angenommen, einen ersten Überblick zu geben. Die Beiträge von
Moritz Baßler, Michael Custodis, Friedrich Geiger, Henry Keazor und Thorsten
Wübbena, Thomas Mania, Peter Moormann und Stefan Lüschow sowie Anna Seidel
vermessen das Forschungsfeld und tragen repräsentative, einprägsame,
kontroverse, überraschende und unterhaltsame Ergebnisse zusammen.Chuck Berrys
Roll Over Beethoven, A Clockwork Orange, die Peanuts das sind wohl die
ersten Phänomene, die in den Sinn kommen, hört man die Stichworte Beethoven
und Pop. Allerdings sind das bloß die populärsten Knotenpunkte schier
endloser Referenzketten, die sich ausgehend von Ludwig van Beethovens
Lebzeiten bis in die Gegenwart hineinziehen. Sie finden sich unter anderem in
Hollywood und auf Punk-Platten, bei Jazz-Konzerten und auf Werbeplakaten.
Diese AuseinanderSetzungen mit Beethoven und seiner Musik im Pop sind bislang
nahezu unerforscht.
Für die Ausstellung Ludwig lebt! im rocknpopmuseum Gronau hat dieser Katalog
daher die Herausforderung angenommen, zum Jubiläumsjahr 2020 einen ersten
Überblick zu geben und mit einer starken Thesenbildung das Forschungsfeld zu
vermessen. Mit Beiträgen der Filmwissenschaft, Kunstgeschichte,
Literaturwissenschaft und Musikwissenschaft von Moritz Baßler, Michael
Custodis, Friedrich Geiger, Henry Keazor und Thorsten Wübbena, Thomas Mania,
Peter Moormann und Stefan Lüschow sowie Anna Seidel ließen sich hierfür
erstmals repräsentative, einprägsame, kontroverse, überraschende und
unterhaltsame Ergebnisse zusammentragen. Ergänzt werden die Beiträge durch
Interviews mit Judith Holofernes, Wolf Hoffmann, Bernd Schadewald und Steve
Vai.

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